Internationaler Frauentag: Fakten und Geschichte

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Am 8. März – einem einzelnen Tag im Frühling – erhalten Frauen endlich die Anerkennung, die ihnen eigentlich jeden Tag gebührt. Denn ohne Frauen wäre die Welt nicht dort, wo sie heute ist – und das nicht nur aus biologischer Sicht. Trotzdem liegt noch ein langer Weg vor uns. Noch immer werden Frauen in Wirtschaft, Handel, Forschung und Politik, in nahezu jeder Branche schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. 2022 lag die Gender Pay Gap in Deutschland bei 18%. Im Schnitt verdienen Männer 1192 Euro mehr im Monat. Innerhalb von vier Jahren ist die Differenz um weitere 4 Euro gewachsen. Besonders bei den Topverdienern ist der Unterschied sichtbar. Von den 3,9 Millionen Menschen, die monatlich mehr als 5100 Euro brutto verdienen sind 79,5 Prozent Männer. Im Vergleich dazu sind 60% aller Niedrigverdiener weiblich.  

Die Corona-Krise brachte zudem Frauenbilder wieder zum Vorschein, die eigentlich seit den 50er Jahren eingemottet und weggeschlossen gehörten. Im Lockdown waren es die Frauen, die daheim saßen und sich um die Kinder kümmern und den Haushalt schmeißen sollten – natürlich neben dem Job, das muss schließlich im Homeoffice funktionieren.  

In vielen anderen Ländern der Welt haben Frauen bis heute keine Rechte, werden unterdrückt und misshandelt. Kinderehen, sexuelle Belästigung, das Verbot von Schulbildung oder auch Beziehungen, die ans Sklaverei erinnern, sind hier an der Tagesordnung. Schätzungsweise werden jährlich 12 Millionen Mädchen gezwungen, bereits im Kindesalter zu heiraten und das Elternhaus zu verlassen.  

Der 8. März ist also wichtiger denn je! Er ist seit mehr als 100 Jahren ein Zeichen für den Kampf von Frauen um ihre Rechte und ihre gleichberechtigte Stellung in einer Gesellschaft, die nach wie vor von Männern dominiert wird.  

2022 steht der Internationale Frauentag oder auch IWD (International Women’s Day) unter dem Motto #BreakTheBias. Mit diesem Slogan rufen die Initiator: innen dazu auf, eine Welt zu schaffen, die frei von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung ist. 

Was ist der Internationale Frauentag?  

Offiziell wurde der internationale Weltfrauentag im Jahr 1911 durch die Sozialdemokratin Clara Zetikin initiiert.  Ein bestimmtes Datum wurde zu Anfang noch nicht definiert. Ziel sollte es sein, mit der Einführung des Weltfrauentages darauf hinzuweisen, dass Frauen in vielen Ländern um ihre Rechte kämpften und sich möglichst viele Menschen damit solidarisieren. Auslöser war vor allen Dingen der Kampf um das Frauenwahlrecht. 

Bis dahin und auch heute noch sahen und sehen sich Frauen mit Ungerechtigkeiten, Benachteiligung und Ungleichheit in vielen Bereichen des täglichen Lebens konfrontiert. Dieser eine Tag im Jahr soll explizit darauf hinweisen und in der Gesellschaft ein Bewusstsein schaffen, aktiv dagegen anzugehen. 

Die Geschichte des internationalen Frauentags  

Die Wurzeln des Frauentags 

Seine Wurzeln hat der internationale Frauentag in der Arbeitsnehmerinnenbewegung des späten 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts. Gänzlich erklärt werden konnte nicht, wann die explizite Idee für einen politischen „Frauenkampftag“ entstand. Fakt ist aber, dass in vielen Ländern zum Ende des 19. Jahrhunderts Frauen- und Arbeiterinnenbewegungen entstanden, die sich für die Rechte der Frauen aktiv einsetzten. Sie plädierten für einen festen Tag, an dem sich die Frauen weltweit für Gleichberechtigung, Gleichbezahlung, bessere Bezahlung und gegen Diskriminierung einsetzen. 

Frauen für Frauen im 18. Jahrhundert 

Gleichberechtigung bedeutet in diesem Zusammenhang vor allem die Mitbestimmung der gesellschaftlichen Prozesse. Schon August Bebel (1840-1913), einer der Mitbegründer der deutschen Sozialdemokratie, erklärte: “Ohne die volle Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter ist höchste menschliche Freiheit und Kultur unmöglich.“ Anders ausgedrückt: zunächst musste es um das Frauenwahlrecht gehen. In diesem Zusammenhang ist besonders die französische Autorin Olympe de Gouges (1748-1793) hervorzuheben, die bereits im 18. Jahrhundert diverse Theaterstücke mit brisantem politischem Inhalt verfasst hat. Während der Französischen Revolution pochte sie darauf, dass die Rechte der Frauen in die Verfassung aufgenommen werden müssten. Damit machte sie sich einflussreiche Feinde und wurde schließlich zur Abschreckung öffentlich hingerichtet.  

Frauenrechte in Deutschland 

In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern ließ die Gleichstellung der Frau allerdings noch lange auf sich warten. 1848 während der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche schrieb beispielsweise die Frauenrechtlerin Louise Dittmer: „Wohl spricht man viel von Freiheit für alle, aber man ist gewöhnt, unter dem Wort ‚alle’ nur die Männer zu verstehen.“ Dieses Ungleichgewicht war nicht nur in Bezug auf Wahlen zu spüren.  In den meisten Staaten besaßen Frauen kein Recht auf Besitz oder Beruf, sondern waren vollständig von ihren Männern und Vätern abhängig, von denen sie die Erlaubnis für jegliche Tätigkeit außerhalb des Haushalts einholen mussten.  

1870, ein Jahr vor der deutschen Reichsgründung, trat in Preußen ein neues Vereinsgesetz in Kraft, das die Aufnahme von Frauen in Vereine und Organisation oder auch den Zusammenschluss von Frauen und die Gründung von Vereinen durch sie verbot. Politischem Gedankengut, das zum Aufbegehren der weiblichen Gesellschaft führen könnte, sollte so unterbunden werden. Doch der Stein kam trotzdem ins Rollen und konnte nicht aufgehalten werden. Aktivistinnen wie Hedwig Dohm, Minna Cauer, Anita Augspurg, Helene Stöcker, Käthe Schirmacher oder Clara Zetkin, Begründerin des IWD, taten sich 1894 im „Bund deutscher Frauenvereine“ (BDF) zusammen. 1904, erfolgte schließlich die Gründung des „Deutschen Vereins für Frauenstimmrecht“.  

Frauenrechte im internationalen Vergleich 

Auch in anderen Ländern wurden Organisationen und Gruppen für Frauenrechte gegründet. 1908 beispielsweise das Nationale Frauenkomitee in Amerika, das Demonstrationen für das Frauenwahlrecht organisierte und auch erreichte, dass sich die Suffragetten aus der bürgerlichen Mitte ihnen anschlossen. Ebenfalls in Amerika hatte man bereits 1909 einen Frauentag durchgeführt, der als Kampftag für das Frauenwahlrecht genutzt wurde. Diese Idee stieß auch in Europa auf deutliche Zustimmung. Mit einer international vernetzten Bewegung wagten sich Frauen verschiedener Nationen schließlich an die Organisation gemeinsamer Konferenztage.  

Frauenkampftage als Vorläufer des IWD 

Einer dieser Konferenztage war die Zweite Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Kopenhagen im Jahr 1910.  Dort schlug Clara Zetkin vor, einen Internationalen Frauentag einzuführen. Der Beschluss, der dort am 27. August getroffen wurde, lautete: „Im Einvernehmen mit den klassenbewussten politischen und gewerkschaftlichen Organisationen des Proletariats in ihrem Lande veranstalten sozialistische Frauen aller Länder jedes Jahr einen Frauentag, der in erster Linie der Agitation für das Frauenwahlrecht dient. Die Forderung muss in ihrem Zusammenhang mit der ganzen Frauenfrage der sozialistischen Auffassung gemäß beleuchtet werden. Der Frauentag muss einen internationalen Charakter tragen und ist sorgfältig vorzubereiten.“  

Offizielle Einführung des IWD 

Offiziell feiern wir den IWD seitdem jedes Jahr. Zuerst 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA. 1912 schlossen sich auch Frankreich, Schweden und die Niederlande an. 1913 kam auch Russland hinzu. Der 8. März wurde erst 1921 als festes Datum genannt. Das Datum geht zurück auf die Februarrevolution in Russland, die unter anderem von streikenden Frauen eingeleitet wurde. Zu Ehren der protestierenden Frauen in Petrograd sollte auf der „Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921“ in Moskau auf Vorschlag der bulgarischen Delegation der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt worden sein. Erst im Jahr 1975 machten die Vereinten Nationen offiziell den 8. März zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“.  

Den Internationalen Frauentag feiert man also seit mehr als 100 Jahren überall auf der Welt. Früher war er geprägt von Demonstrationen und Kundgebungen, in den letzten Jahren auch von weiteren Veranstaltungen, die eher informierenden Charakter hatten. Besonders in den letzten beiden Jahren sind viele virtuelle Angebote hinzugekommen, die Frauen auf der ganzen Welt die Gelegenheit geben, sich miteinander zu vernetzen. 

Wie kann man den Internationalen Frauentag virtuell feiern?  

In Deutschland wird der internationale Frauentag, Jahr für Jahr von Menschen unterschiedlicher politischer Ausrichtungen mit Aktionen, Demonstrationen und Kundgebungen zu bestimmten Themenbereichen gefeiert. Darunter waren in den letzten Jahren u.a. bereits: die grundsätzliche Benachteiligung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen, sexuelle Ausbeutung, Gewalt gegen Frauen und natürlich ungleiche Löhne. 2022 lautete das Motto des Weltfrauentags: „BreakTheBias“. Dieses Motto prägt alle Beiträge und Aktionen und wird auch in den sozialen Netzwerken unter dem Hastag #BreakTheBias weiter getragen. 

Persönliche Treffen und Kundgebungen sind in der covid-19-Welt, in der wir seit zwei Jahren leben, nur eigenschränkt möglich. Dafür haben die virtuellen Angebote deutlich zugenommen. Diese geben Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt die Möglichkeit, sich zu vernetzen und ihre Wünsche, Ideen und Innovationen zu teilen. Durch aktuelle Lösungen zur Videokommunikation wie RingCentral oder auch andere bekannte Videokonferenzsysteme lassen sich kleine, wie auch größere virtuelle Events leicht realisieren.  

In diesem Jahr umfasst das Angebot beispielsweise Webinare, Vorträge und Workshops, die eines gemeinsam haben: die Stellung der Frau in den Bereichen Arbeit, Familie, aber auch Politik zu stärken.  

Die größte und bekannteste Veranstaltung wird von der UN durchgeführt. Am Dienstag, den 8. März 2022, wird es von 10.00 bis 11.30 Uhr eine virtuelle Veranstaltung (TBC) geben. Teilnehmen werden u.a. der Generalsekretär der Vereinten Nationen, der Präsident der Generalversammlung, der Vorsitzende der Kommission für die Rechtsstellung der Frau, die Exekutivdirektorin von UN Women sowie Aktivistinnen und Prominente für Gleichstellung und Klimawandel.

Auch viele Unternehmen unterstützen den IWD virtuell, wie auch mit Veranstaltungen vor Ort, beispielweise LinkedIn, Honeywell, SchneiderElectric oder auch SiemensHealthineers.  

Auch wenn es wieder möglich ist, sich unter bestimmten Bedingungen wieder Aktionen und Events vor Ort durchzuführen, dominieren seit 2021 deutlich die virtuellen Aktionen. Hierzu gehören nicht nur die bereits genannten, sondern auch verschiedene Ideen, die von Frauen an den heimischen Arbeitsplätzen mit wenigen Hilfsmitteln durchgeführt werden können, beispielsweise: 

Shoot-your-own-film 

Drehen Sie Ihren eigenen Film zum Thema Gleichberechtigung. Alles was dazu nötig ist, ist Ihre Handykamera oder auch eine andere Kamera und eine gute Idee. Filmen Sie beispielsweise einen Tag in ihrem Leben oder motivieren Sie Freund:innen und/oder  Mitarbeiter:innen mitzumachen, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.  

Blogathon 

Sie schreiben einen Blog oder planen im Rahmen des IWD einen zu starten? Dann nehmen Sie sich vor dem IWD einige Wochen Zeit, und planen Sie eine ganze Reihe von Themen, die Sie nacheinander veröffentlichen. Vielleicht finden Sie auch interessante Interviewpartner oder Kolleg:innen und Freund:innen, die sich mit Beiträgen beteiligen möchten. 

Webinar 

Das wohl bekannteste Format, das in Unternehmen und von Organisationen weltweit angeboten wird, ist das Webinar. Die Themen, die hier behandelt werden können, sind vielfältig. Lassen Sie beispielsweise weibliche Redner über die Herausforderungen sprechen, mit denen Frauen während der Pandemie bei der Arbeit konfrontiert waren und immer noch sind oder diskutieren Sie darüber, wie sich die Gesellschaft in Zukunft anpassen muss, um Frauen dabei zu helfen, eine gleichberechtigte Zukunft zu schaffen.   

Ist ihnen ein Webinar nicht genug? Dann planen Sie eine ganze Reihe oder sogar einen virtuellen Event für mehrere hundert oder sogar tausend Besucher. Mit den aktuellen Lösungen für Videokonferenzen und digitale Events ist das mit den passenden Sprechern und einem kleinen Projektteam gut realisierbar. Stellen Sie eine ansprechende Agenda auf, erstellen Sie eine Landingpage zur Anmeldung und streamen Sie Ihre Vorträge live ins Internet und erreichen Sie damit Millionen von Frauen weltweit.  

Instagram und Co. 

Auch die sozialen Netzwerke und Plattformen bieten schon Wochen vor dem IWD Gelegenheit, sich zu informieren, interessanten weiblichen Persönlichkeiten zu folgen und Ideen für eigene Aktionen zu generieren. Auch wenn Sie vielleicht die einzige zum Thema Gleichberechtigung aktive Frau in Ihrem Umfeld sind, geben Ihnen die Sozialen Netzwerke die Möglichkeit, Teil einer weltweiten Community zu sein und sich auch aktiv einzubringen. Ob TikTok, Instagram, Facebook oder auch Pinterest, die Beiträge sind ebenso vielfältig, wie die Frauen dieser Welt. 

Online Karaoke 

Auch wenn eine Karaoke-Veranstaltung auf den ersten Blick nicht wirklich etwas mit dem IWD zu tun hat, wer sagt, dass politische Aktionen nicht auch Spaß machen können? Vielleicht planen Sie eine Karaoke-Stunde nach einem Webinar ein oder auch als Abschluss eines virtuellen Events, beispielsweise als Networking-Event. 

Mitarbeiter und Teilnehmer können virtuell teilnehmen, entweder als Sänger oder als Publikum. In größeren Unternehmen können vielleicht verschiedene Abteilungen gegeneinander spielen. 

Zum Thema passend, könnten Sie nur Songs von Frauen auswählen oder nur Lieder, die von starken Frauen handeln.  

Was ist das Thema des Internationalen Frauentags 2022?  

Das Thema des Internationalen Frauentags (IWD 2022) lautet „Gleichstellung der Geschlechter heute für ein nachhaltiges Morgen“. Damit wird der Beitrag von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt gewürdigt, die bei der Anpassung an den Klimawandel, der Eindämmung und der Reaktion auf den Klimawandel führend sind, um eine nachhaltigere Zukunft für alle aufzubauen. In den sozialen Medien gibt es unter den Hashtags #IWD2022 #BreakTheBias mehr Infos zum Weltfrauentag. Nutzen Sie diese Tags, um eigene Beiträge zum Thema zu posten und Teil der Community zu werden. 

Auch eine eigene Bildsprache wurde zum IWD 2022 entwickelt. Frauen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen verschränken Ihre Arme wie ein X vor dem Körper, um Solidarität zu zeigen.  

Diese Bilder werden in den sozialen Netzwerken geteilt und es wird in verschiedenen Aktionen dazu aufgerufen, Bilder von sich in der IWD 2022-Pose zu posten und zu teilen, um weltweit auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen.  

Im englischsprachigen Raum wird zudem dazu aufgerufen den Hastag #BreakTheBias zu teilen und Informationen, Videos und Artikel unter dem Hashtag zu teilen, um weitere Menschen zu ermutigen, sich für eine integrative Welt einzusetzen. 

Für Unternehmen und Organisationen stellt die UN zudem ein Brand-Kit zur Verfügung. Dafür hat die UN Women gemeinsam mit der Künstlerin Burcu Köleli Bilder zum Thema 2022 „Gleichstellung der Geschlechter heute für ein nachhaltiges Morgen“ entwickelt. 

Die nicht-kommerzielle Nutzung der Banner zum Internationalen Frauentag 2022 ist im Internet und in den sozialen Medien im Rahmen des Internationalen Frauentags gestattet, sofern UN Women und die Künstlerin wie folgt genannt werden. 

Schlagen Sie also die IWD-#BreakTheBias Pose mit verschränkten Armen, um Ihr Engagement zu zeigen, Vorurteile anzuprangern, Stereotypen zu zerschlagen, Ungleichheit zu brechen und Diskriminierung abzulehnen. 

Ob allein mit Texten, Bildern oder als Teil einer großen Organisation, offline wie auch virtuell, zeigen Sie Solidarität und setzen Sie sich aktiv für die Rechte der Frauen und für einen Welt ein, in der Frauen den gleichen Status, die gleichen Möglichkeiten und die gleichen Rechte wie Männer haben. 

 

Eine bessere Zusammenarbeit beginnt hier! Starten Sie in wenigen Minuten und laden Sie Ihr gesamtes Team ein.Starten Sie noch heute

Ursprünglich veröffentlicht 08 Mrz, 2022, Aktualisiert 13 Jan, 2023

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