Zunehmende Digitalisierung im öffentlichen Sektor

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Vielen gilt der öffentliche Sektor als eher bürokratisch und höchst ineffizient. Im Gegensatz zu vielversprechenden Start-ups und kleineren Unternehmen ist der öffentliche Sektor stark von der veralteten Infrastruktur und Technologie abhängig, die von den jeweiligen Führungskräften implementiert wurden. Daher ist es für Organisationen in diesem Bereich viel schwieriger, sich an ständig wechselnde Verbraucheranforderungen anzupassen. 

Die gute Nachricht? Lokale Behörden und andere Organisationen des öffentlichen Sektors haben jetzt die Möglichkeit, sich flexibler aufzustellen, um besser für zukünftiges Wachstum gewappnet zu sein. Kommunikationsumgebungen in der Cloud ermöglichen es öffentlichen Einrichtungen, in ihrem eigenen Tempo in die digitale Transformation zu investieren. In der Cloud haben sie Zugriff auf die neueste  Technologie, können ihre Umgebungen flexibler an die Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger anpassen und erhalten wertvolle Informationen über die Bedürfnisse ihrer Kunden. 

Die Vorteile der Cloud

Einige öffentliche Einrichtungen haben die Vorteile der Cloud bereits für sich entdeckt. Diese Einrichtungen machen das Benutzererlebnis ihrer Bürgerinnen und Bürger messbar, um ihnen so einen besseren Service bieten zu können. Sie haben damit auch Zugriff auf eine Umgebung, in der Informationen sicher und nahtlos übertragen werden können. 

Um für eine möglichst breite Akzeptanz neuer Technologie zu sorgen, ist es wichtig die Kommunikationssysteme so aufzurüsten, dass sie die Anfragen der Öffentlichkeit bewältigen und eine einheitliche Ausrichtung über alle Abteilungen hinweg sicherstellen können. Eine traditionelle On-Premise-Nebenstellenanlage (PBX) in die Cloud zu verlagern sorgt für garantiert erhöhte Verfügbarkeit, spart Kosten und ermöglicht den Zugriff auf eine breite Auswahl webbasierter Tools für den Kundenservice. 

Auch für öffentliche Einrichtung mit begrenztem Budget bietet die Migration in die Cloud eine hervorragende Lösung. Zwar ist jegliche Veränderung der Infrastruktur erstmal mit Kosten verbunden, die langfristigen Vorteile sind jedoch enorm. Zum Beispiel ermöglicht die Migration in die Cloud den Einrichtungen Zugriff auf modernste Entwicklungen wie die Smart-City-Technologie. So werden in Tokio mittels intelligenter Verkehrsmanagement-Technologie Geschwindigkeitsbegrenzungen dynamisch angepasst, was für freie Straßen sorgt und die teure Staus reduziert. In New York werden im Rahmen des sogenannten Midtown Motion-Projekts mithilfe von Feldsensoren Verkehrsdaten an eine Leitstelle in Queens übermittelt, um so die Verkehrssicherheit zu erhöhen. 

Die endlosen Möglichkeiten der Cloud machen den „Cloud First“-Ansatz zu einem langfristigen und zukunftssicheren Trend.

 

Ursprünglich veröffentlicht 27 Okt, 2021

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